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So gelingt die Virtualisierung mit Hilfe von digitalem KVM

Virtualisierung digitaler KVM

Virtualisierung bietet Ihnen vollen Zugriff, Überwachung und Kontrolle von Tausenden von Geräten im gesamten Unternehmen. Vorteile der Virtualisierung sind u. a. Kosteneinsparungen, verbesserte Workflows und mehr Produktivität, weniger Ausfallzeit, einfachere Verwaltung und mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit. Von Rundfunk bis zu Bildungseinrichtungen, Grafikdesign, Fertigung und Kontrollräumen vertrauen die verschiedensten Branchen auf Virtualisierungstechnologie, um ihre Arbeitsabläufe zu verbessern. Die meisten KVM-Systeme ermöglichen jedoch keinen Zugriff auf virtuelle Server und Assets. Um die vielen Vorteile der Virtualisierung zu nutzen, können Sie von physischen Geräten zu einer Hybrid-Welt physischer und virtueller Knoten wechseln.

Was ist Virtualisierung?

Virtualisierung ist die Schaffung verschiedener virtueller Ressourcen wie beispielsweise Server, Desktops, Betriebssysteme, Dateien, Speicher oder eines Netzwerks auf Basis von physischen Servern. Somit ist es möglich, die Rechenleistung von einem einzelnen Server auf unterschiedliche Betriebssysteme und Anwendungen aufzuteilen, und dabei die Gesamtzahl der benötigten physischen Server zu reduzieren - möglicherweise bis hin zu lediglich einer einzigen physischen Maschine. Virtualisierungstechnologie unterstützt in vielen Fällen auch die räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Rechner und bietet somit mehr Flexibilität für IT-Infrastrukturen und eine erhöhte Netzwerk-Resilienz. Außerdem kann Virtualisierung Kosten verringern, indem sie die Infrastruktur und die Verwaltung vereinfacht, Workflows verbessert und es Benutzern ermöglicht, teure Hardware und Lizenzen gemeinsam zu nutzen. Ein zusätzlicher Vorteil der Virtualisierung ist weniger Ausfallzeit. Bei anstehenden Upgrades können Nutzer relativ einfach auf weitere virtuelle Ressourcen zugreifen. Virtuelle Maschinen können schnell eingesetzt werden und die Sicherung und Wiederherstellung von virtuellen Ressourcen ist relativ einfach.

Die Virtualisierungslücke

Um die Vorteile der Virtualisierung zu nutzen, auch ohne über eine „echte“ virtualisierte Infrastruktur zu verfügen, haben in der Vergangenheit viele Unternehmen KVM-Technologie implementiert. Jedoch ermöglichen die meisten KVM-Lösungen nur den Zugriff auf physische Assets und Server und nicht auf virtuelle; dies wird zur Herausforderung, wenn Unternehmen heute zu einer virtuellen Infrastruktur migrieren möchten.

Um diese „Virtualisierungslücke“ zu überbrücken, stellen die InvisaPC- und Boxilla-Systeme von Black Box eine ideale Lösung dar. Die neuartige digitale KVM-Technologie von InvisaPC ermöglicht es, sowohl auf physische als auch virtuelle Ressourcen zuzugreifen und Boxilla erlaubt das komfortable Management des gesamten KVM-Netzwerks sowie die Überwachung der Systemsicherheit und -leistung.

Verbessern Sie Ihr DKM KVM-System

InvisaPC und Boxilla können auch verwendet werden, um Ihr proprietäres DKM KVM-System über das bestehende KVM-Netzwerk hinaus zu erweitern. Indem Sie alle drei Systeme zusammen verwenden, können Sie sofort jeden Server in Ihrem Netzwerk erreichen, was die Produktivität Ihrer Arbeitsabläufe erhöht. Der Zugriff auf Ihre Server über eine einheitliche Oberfläche ist ein einfacher, einstufiger Vorgang, der Ihnen beim Verlagern Ihrer Arbeitsabläufe in die Cloud hilft.
Sie verbessern so auch die Sicherheit. Das Management des DKM-Systems über Boxilla wird in vielen sicherheitsrelevanten Umgebungen der Verwaltung über ein Java-Tool vorgezogen. Boxilla bietet außerdem verbesserte Authentifizierung, Zugriffskontrolle und Nachweis für eine sichere Kommunikation. Das Sicherheits-Dashboard des Systems gibt Echtzeit-Warnungen und –Alarme aus, sollte versucht werden, Sicherheitsprofile zu umgehen.

Machen Sie „den Switch“

Für größere Systeme kann ein umfangreiches Upgrade auf eine digitale KVM-Lösung kostspielig sein, selbst unter dem Gesichtspunkt einer langfristigen Investition. Eine kostengünstigere Alternative ist die Begrenzung Ihres vorhandenen Systems und die Erweiterung mit neuer IP-basierter KVM-Technologie („Cap and Grow“). Für kleinere Systeme ist oft ein komplettes Upgrade auf digitales KVM naheliegend. Laden Sie die Broschüre Migration zu digitalem KVM herunter, um mehr über das Begrenzen und Erweitern Ihres Systems oder die Durchführung eines Upgrades zu erfahren.

Möchten Sie mehr erfahren?
Laden Sie unsere Broschüre herunter:
Migration zu digitalem KVM

Laden Sie unsere Broschüre „Migration zu digitalem KVM“ herunter und erfahren Sie mehr über:

  • Vorteile digitaler KVM-Systeme
  • Begrenzen und Erweitern vorhandener KVM-Plattformen („Cap and Grow“)
  • Schließung der Lücke zwischen physischen und virtuellen Servern